für Menschen mit Mobilitätsbehinderung
Der gesamte Ausstellungsraum ist mit einem Rollstuhl zugänglich. Sämtliche Publikumsbereiche sind über Fahrstühle erschlossen. Der Außenbereich des Jüdischen Museums Berlin weist teilweise eine historische Pflasterung auf, dies betrifft die Zugänglichkeit des Gruppeneingangs und des Museumsgartens. Der Raum zwischen den Stelen im Garten des Exils ist leider etwas zu eng für einen Rollstuhl.
Short Facts
Erbaut
1998 von Daniel Libeskind (Neubau), 1735 als Kollegienhaus für das Preußische Kammergericht (Altbau)
Gründung
1978 als jüdische Abteilung des Berlin-Museums, 1999 als eigenständiges Museum
Eröffnung
2001
Ausstellungsfläche
2360 m²
Zu sehen
Sonderausstellungen „A wie Jüdisch“ und „This Place“, Lichtinstallationen von James Turrell und Mischa Kuball (die Dauerausstellung wird derzeit erneuert)
Unbedingt ansehen
das Untergeschoss des Libeskind-Baus mit den Achsen und dem Garten des Exils