Musik und Jugendkultur, Erinnerung und Traditionen, Sprachen und Heimat: Die Ausstellung 'A wie Jüdisch' beleuchtet in zweiundzwanzig Impressionen deutschen Alltag von säkularen oder religiösen, alteingesessenen oder gerade in Deutschland angekommenen Jüdinnen*Juden.
Anhand der Buchstaben des hebräischen Alphabets untersucht die Ausstellung Schlagworte und Begriffe und fragt, woran sich „das Jüdische“ in Deutschland heute festmacht. Dabei werden ganz unterschiedliche Aspekte deutsch-jüdischer Gegenwart beleuchtet und normierende Vorstellungen gegen den Strich gebürstet.
Die Ausstellung 'A wie Jüdisch – In 22 Buchstaben durch die Gegenwart' beleuchtet anhand des hebräischen Alphabets unterschiedliche Ausprägungen deutsch-jüdischer Gegenwart und bürstet normierende Vorstellungen gegen den Strich.